Dresdner „Quartier am Friedenseck“ feiert Richtfest

Blick auf die Baustelle der vier Hofhäuser im Innenhof des "Quartiers am Friedenseck", Foto: hpm Henkel Projektmanagement GmbH

Blick auf die Baustelle der vier Hofhäuser im Innenhof des "Quartiers am Friedenseck", Foto: hpm Henkel Projektmanagement GmbH

Am Donnerstag, den 7. Oktober 2021 wurde beim Bauvorhaben „Quartier am Friedenseck“ das Richtfest gefeiert. Das Projekt, an dem die hpm Henkel Projektmanagement GmbH für die Projektsteuerung verantwortlich zeichnet, kann nun in die letzten Züge des Ausbaus gehen. Die Fertigstellung des Quartiers ist für Sommer 2022 geplant.

Die Quartier am Friedenseck GmbH & Co. KG realisiert in der Friedensstraße in Dresdens Leipziger Vorstadt ein neues Wohnquartier mit 104 modern ausgestatteten Mietwohnungen. Drei straßenbegleitende Häuser orientieren sich gestalterisch als Blockrandbebauung an der Umgebung und befinden sich in den letzten Zügen des Rohbaus, der Dachstuhl wurde bereits fertiggestellt. Vier Hofhäuser stehen im ruhigen Innenhof und sind im Ausbau weit vorangeschritten. Neben den letzten Malerarbeiten fehlen hier nur noch die Feininstallationen in den Bädern sowie die Küchen und der Bodenbelag.

Panoramablick über das Quartier am Friedenseck in Dresden

Planung: Anspruchsvoll und kinderfreundlich

Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen zwischen ca. 50 und 120 Quadratmetern verfügen jeweils über einen großen Balkon, eine Loggia, eine Dachterrasse oder über eine Terrasse mit angrenzender Gartenfläche. In der Tiefgarage finden Fahrräder und 85 Autos Platz. Der Innenhof wurde landschaftsgärtnerisch anspruchsvoll mit Grünpflanzen, Sitzflächen und Spielplätzen für unterschiedliche Altersgruppen von Kindern geplant. Die Gesamtplanung wurden durch B.I.S. aus Dresden erstellt, die Bauausführung obliegt der Fa. Hoch- und Tiefbau GmbH als Generalunternehmer.

Richtfest mit Rundgängen

Zum Richtfest trafen alle bisher am Baugeschehen Beteiligten unter dem Dachstuhl des Vorderhauses zusammen, um die zeitnahe Fertigstellung des Rohbaus zu zelebrieren. Mit erhobenem Sektglas verkündete der Zimmerermeister den Richtspruch:

Der erste Schluck der Bauherrenschaft: Hoch soll sie leben! […] Der zweite Schluck denen gebührt, die hier die Planung ausgeführt. Hoch sollen sie leben! […] Nun brauchte man zu allen Zeiten nicht nur den Kopf, nein auch die Hand. Drum noch ein Hoch den Handwerkern, durch deren Kraft der Bau entstand. Hoch sollen sie leben! Hoch! Hoch! Hoch! […]

Nach den Dankesworten des Bauherrn, allem voran an die Handwerker, wurde traditionell der Nagel in den Dachstuhl geschlagen – mit Erfolg. Anschließend lud der Bauherr ans reichhaltig gedeckte Buffet zu Speis und Trank. Es folgten Rundgängen für alle interessierten Besucher durch den Rohbau, die Musterwohnung in einem der Hofhäuser sowie über den Innenhof.

Die Transformation vom Plan auf dem Papier zur gebauten Realität beeindruckte zum Richtfest und versetzte die Gäste bei aller Erfahrung in zufriedene und optimistische Stimmung für den weiteren Weg zur Fertigstellung.