Nach Auszug des Ensembles der Staatsoperette im Jahr 2014 steht der gesamte Gebäudekomplex des ehemaligen Standortes an der Pirnaer Landstraße leer. Umso notwendiger ist die Belebung und Aktivierung der geschichtsträchtigen Gebäude. Im Auftrag der Landeshauptstadt Dresden bearbeitet das Team der hpm Henkel Projektmanagement GmbH eine umfangreiche Machbarkeitsstudie mit dem Ziel, ein tragfähiges Nachnutzungskonzept zu entwickeln.
Die entsprechende Variantenuntersuchung grundsätzlich verschiedener Nutzungskonzepte sowie eine Bürgerbeteiligung zur Thematik soll den StadträtInnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage bieten, um den Standort in den folgenden fünf Jahren zu entwickeln und ihm eine neue Attraktivität und Identität zu geben. Im Rahmen der Untersuchung wurden unter Mitwirkung von Alexander Poetzsch Architekten die Sanierung, Instandsetzung und Modernisierung bestehender Gebäudeteile, Abbruchszenarien und Neubauprojekte betrachtet. Der Variantenvergleich umfasst sowohl bauordnungsrechtliche, brandschutztechnische als auch erschließungstechnische Aspekte, er schließt das jeweilige Flächenangebot, die Interessen der Nutzergruppen, aber auch die Ermittlung der Investitionskosten ein.
Im nächsten Schritt erfolgt die Beteiligung der Bürgerschaft, bei der mithilfe eines Fragenkataloges die Interessen und Ideen aller DresdnerInnen wie auch der NutzerInnen für diesen Standort im Herzen des Stadtteils Leuben abgefragt werden. Die „Umfrage zur Aufwertung des Stadtteils Leuben“ umfasst das Areal zwischen Pirnaer Landstraße, Stephensonstraße, Straße des 17. Juni, Breitscheidstraße und Moränenende und schließt das Schlüsselprojekt „Ehemalige Staatsoperette Leuben“ ein. Zur Veranschaulichung des Gebietes sowie der Schlüsselprojekte wurde das Team der hpm mit der Produktion eines Videos beauftragt. Der Film sowie die Beteiligung sind ab 28. März im Beteiligungsportal der Landeshauptstadt Dresden abrufbar: https://www.dresden.de/umfrage-leuben.
Variantenuntersuchung und Bürgerbeteiligung
Die entsprechende Variantenuntersuchung grundsätzlich verschiedener Nutzungskonzepte sowie eine Bürgerbeteiligung zur Thematik soll den StadträtInnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage bieten, um den Standort in den folgenden fünf Jahren zu entwickeln und ihm eine neue Attraktivität und Identität zu geben. Im Rahmen der Untersuchung wurden unter Mitwirkung von Alexander Poetzsch Architekten die Sanierung, Instandsetzung und Modernisierung bestehender Gebäudeteile, Abbruchszenarien und Neubauprojekte betrachtet. Der Variantenvergleich umfasst sowohl bauordnungsrechtliche, brandschutztechnische als auch erschließungstechnische Aspekte, er schließt das jeweilige Flächenangebot, die Interessen der Nutzergruppen, aber auch die Ermittlung der Investitionskosten ein.
Im nächsten Schritt erfolgt die Beteiligung der Bürgerschaft, bei der mithilfe eines Fragenkataloges die Interessen und Ideen aller DresdnerInnen wie auch der NutzerInnen für diesen Standort im Herzen des Stadtteils Leuben abgefragt werden. Die „Umfrage zur Aufwertung des Stadtteils Leuben“ umfasst das Areal zwischen Pirnaer Landstraße, Stephensonstraße, Straße des 17. Juni, Breitscheidstraße und Moränenende und schließt das Schlüsselprojekt „Ehemalige Staatsoperette Leuben“ ein. Zur Veranschaulichung des Gebietes sowie der Schlüsselprojekte wurde das Team der hpm mit der Produktion eines Videos beauftragt. Der Film sowie die Beteiligung sind ab 28. März im Beteiligungsportal der Landeshauptstadt Dresden abrufbar: https://www.dresden.de/umfrage-leuben.
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