Seit Beginn 2022 begleitet unser Team die VNG AG beim Vergabeverfahren für die Entwicklung eines Energie-Campus Leipzig.
Die VNG AG mit Hauptsitz in Leipzig ist ein europaweit agierender Unternehmensverbund mit mehr als 20 Gesellschaften, einem breiten Leistungsportfolio in Gas und Infrastruktur sowie einer 65-jährigen Erfahrung im Energiemarkt. Der Konzern hat seine Gaskompetenz mit deutschen und europäischen Unternehmen und Beteiligungen nahezu entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgestellt.
Mit aktuell rund 1.500 Mitarbeitenden ist die VNG zudem eine wichtige Arbeitgeberin in der Region. Die Geschäftsaktivitäten sind in den vier Geschäftsbereichen Handel und Vertrieb, Transport, Speicher sowie Biogas gebündelt. Ausgehend von diesen Kernkompetenzen richtet VNG ihren Fokus mit der Strategie „VNG 2030+“ zunehmend auf neue Geschäftsfelder in den Bereichen grüne Gase (Wasserstoff) und digitale Infrastrukturen und leistet damit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende sowie zur angestrebten Dekarbonisierung der Energieversorgung.
Aktuell werden von VNG in Leipzig Büroimmobilien angemietet. Für die zukünftige Nutzung der Ressource Immobilie wurden von den Gesellschaften strategische Ziele entwickelt. Diese Ziele werden im Rahmen des Projekts „Energie-Campus Leipzig“ umgesetzt. Als Ergebnis soll eine langfristige Anmietung von Flächen erreicht werden, welche den nutzungsspezifischen und wirtschaftlichen Anforderungen der Gesellschaften entsprechen.
Bei der Entwicklung eines Energie-Campus Leipzig stehen insbesondere die Interessen der aktuellen und zukünftigen Mitarbeitenden von VNG im Mittelpunkt. Es ist vorgesehen, ein besonderes Arbeitsumfeld im Kontext neuer Arbeitswelten zu erschaffen. Der Bürostandort sollte ermöglichen, die Aktivitäten der VNG in Leipzig räumlich bestmöglich zu konzentrieren. Mit Bezug auf die Mitarbeiterzufriedenheit wäre die Einbindung des Standorts in ein Umfeld mit hoher Aufenthaltsqualität und gut erreichbarer Verkehrsinfrastruktur ideal. Sowohl die durch die Bieter vorgeschlagene Architektur der Baukörper als auch die innere Gestaltung der Gebäude sollten eine hohe Qualität ausstrahlen und Aspekte der Nachhaltigkeit integrieren, jedoch die Prämisse der Vermietung zu Marktpreisen berücksichtigen.
Die Umsetzung des Projekts ist als Neubau, Sanierung, Umbau oder bestehendes Bestandsobjekt möglich. Die baulichen, sicherheitstechnischen und qualitativen Anforderungen werden in einer Funktionalen Leistungsbeschreibung formuliert und sind als Mindestanforderungen umzusetzen.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens wird ein geeignetes Mietobjekt mit überwiegend Büroflächen für die VNG gesucht. Der Betrieb des Objektes obliegt hierbei dem Vermieter. Am neuen Standort sind ca. 300 Arbeitsplätze zu schaffen. Es wird eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach DGNB Gold angestrebt.
hpm begleitet das Projekt seit Anfang 2022. Die Vergabe ist für 2023 vorgesehen.
Zukunftsweisend: Strategie „VNG 2030+“
Die VNG AG mit Hauptsitz in Leipzig ist ein europaweit agierender Unternehmensverbund mit mehr als 20 Gesellschaften, einem breiten Leistungsportfolio in Gas und Infrastruktur sowie einer 65-jährigen Erfahrung im Energiemarkt. Der Konzern hat seine Gaskompetenz mit deutschen und europäischen Unternehmen und Beteiligungen nahezu entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgestellt.
Mit aktuell rund 1.500 Mitarbeitenden ist die VNG zudem eine wichtige Arbeitgeberin in der Region. Die Geschäftsaktivitäten sind in den vier Geschäftsbereichen Handel und Vertrieb, Transport, Speicher sowie Biogas gebündelt. Ausgehend von diesen Kernkompetenzen richtet VNG ihren Fokus mit der Strategie „VNG 2030+“ zunehmend auf neue Geschäftsfelder in den Bereichen grüne Gase (Wasserstoff) und digitale Infrastrukturen und leistet damit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende sowie zur angestrebten Dekarbonisierung der Energieversorgung.
Das Projekt „Energie-Campus Leipzig“
Aktuell werden von VNG in Leipzig Büroimmobilien angemietet. Für die zukünftige Nutzung der Ressource Immobilie wurden von den Gesellschaften strategische Ziele entwickelt. Diese Ziele werden im Rahmen des Projekts „Energie-Campus Leipzig“ umgesetzt. Als Ergebnis soll eine langfristige Anmietung von Flächen erreicht werden, welche den nutzungsspezifischen und wirtschaftlichen Anforderungen der Gesellschaften entsprechen.
Bei der Entwicklung eines Energie-Campus Leipzig stehen insbesondere die Interessen der aktuellen und zukünftigen Mitarbeitenden von VNG im Mittelpunkt. Es ist vorgesehen, ein besonderes Arbeitsumfeld im Kontext neuer Arbeitswelten zu erschaffen. Der Bürostandort sollte ermöglichen, die Aktivitäten der VNG in Leipzig räumlich bestmöglich zu konzentrieren. Mit Bezug auf die Mitarbeiterzufriedenheit wäre die Einbindung des Standorts in ein Umfeld mit hoher Aufenthaltsqualität und gut erreichbarer Verkehrsinfrastruktur ideal. Sowohl die durch die Bieter vorgeschlagene Architektur der Baukörper als auch die innere Gestaltung der Gebäude sollten eine hohe Qualität ausstrahlen und Aspekte der Nachhaltigkeit integrieren, jedoch die Prämisse der Vermietung zu Marktpreisen berücksichtigen.
Die Umsetzung des Projekts ist als Neubau, Sanierung, Umbau oder bestehendes Bestandsobjekt möglich. Die baulichen, sicherheitstechnischen und qualitativen Anforderungen werden in einer Funktionalen Leistungsbeschreibung formuliert und sind als Mindestanforderungen umzusetzen.
Im Rahmen des Vergabeverfahrens wird ein geeignetes Mietobjekt mit überwiegend Büroflächen für die VNG gesucht. Der Betrieb des Objektes obliegt hierbei dem Vermieter. Am neuen Standort sind ca. 300 Arbeitsplätze zu schaffen. Es wird eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach DGNB Gold angestrebt.
hpm begleitet das Projekt seit Anfang 2022. Die Vergabe ist für 2023 vorgesehen.
Leistungen hpm:
- Mitwirkung bei der Bedarfsplanung und Zieldefinition
- Erstellung der Verdingungsunterlagen und baulichen Leistungsbeschreibung
- Durchführung der Präqualifikation der Bieter
- Prüfung von Angeboten
- Begleitung der Vergabeverhandlungen